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Die Haltung des Clowns in der

​

ErzieherIn.

 

Eine rote Nase aufzusetzen verändert den Blick auf die Welt, auf die Innere und Äußere!

 

Die Clown*in in sich zu entdecken bedeutet, zu lernen über sich selbst lachen zu können, die Erlaubnis, wieder Kind sein zu können, im Flow des Spiels zu sein, kreativ zu handeln, Schwächen zu zeigen, Fehler zu machen und den Perfektionismus mal abzulegen, zu irritieren, zu faszinieren und zu verzaubern.

 

Die Clown*in lernt all das vom Kind. Als Erzieherin sind wir

manchmal mit der Irrationalität des Kindes konfrontiert. Wie reagieren wir dann darauf? Hier bekommst Du ein emphatisches nonverbales Werkzeug für Deinen Kindergartenalltag an die Hand.

 

Die Clown*in in der Erzieher*in erlaubt es uns:

  • zu experimentieren und damit neue Perspektiven für den Kindergartenalltag zu entdecken.

  • eine Veränderung bei uns selbst und im Kontakt mit dem Kind zu bewirken.

 

Du lernst:

  • Dir Deine nonverbale Kommunikation bewusst zu machen und spielerisch im Kindergartenalltag einzusetzen.

  • mit Konflikten leicht und spielerisch umzugehen.

  • Die Kinder in ihrem Spiel beurteilungs- frei wahrzunehmen.

  • Auf die Spieleinladung des Kindes spontan zu reagieren ohne das Spiel zu dominieren.

  • Deine innere Haltung spontan zu verändern.

  • Entspannt zu bleiben.

  • empathisch für die Gefühle der Kinder zu werden.

  • eigene Widerstände zu überwinden.

  • Im Hier und Jetzt zu sein.

  • Deine innere Präsenz zu erhalten.

 

Methoden: Ausdrucks- und Wahrnehmungsspiel.

 

Mitzubringen sind Spiellust und bewegungsfreudige Kleidung!

 

Zeit: 10.00 Uhr – 17.00 Uhr. Eine Stunde Mittagspause

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Märchen und Geschichten machen glücklich!

 

Zielgruppe: Erzieherinnen und Tagesmütter

 

Was sie lernen:

 

  • Märchen und Geschichten im eigenen Stil frei und lebendig erzählen lernen, ohne es auswendig zu lernen zu müssen.

  • Mit kreativen Mitteln steigen sie selbst tiefer in die eigene Lieblingsgeschichte oder Angstgeschichte ein und erfahren so die Heilsame Wirkung von Geschichten am eigenen Leib.

  • Entdecken sie verschiedene Methoden um mit Geschichten zu arbeiten.

  • Erfahren sie, wie das bewusste Arbeiten mit Märchen und Geschichten den pädagogischen Alltag mit Kindern bereichert und bringen sie dieses Wissen in ihre Einrichtung.

 

Märchen und Geschichten sind nicht nur Kulturgut, sie können auch als Schlüssel zu verborgenen Innenwelten dienen. Das Märchen z.B. erzählt in symbolisch verschlüsselter Form exemplarisch von inneren Prozessen, die alle Menschen im Laufe ihres Lebens durchmachen. Es bietet immer eine Lösungsstrategie, die vom Kind meist indirekt oder unbewusst aufgenommen und verarbeitet wird.

Das macht die Arbeit mit Geschichten für Kinder im pädagogischen Alltag so wertvoll.

 

Inhalte:

 

  • Lernen sie verschiedene, kreative, Methoden für die Arbeit mit Märchen und Geschichten im pädagogischen Alltag kennen.

  • Einsatzmöglichkeiten von Märchen und Geschichten im pädagogischen oder häuslichem Alltag.

  • Der „Ton“ Im Erzählen. Die Bedeutung von Stimme, Körpersprache, Mimik und Gestik, kreative Methoden des Erzählens.

  • Geschichten kreative anreichern z.B. mit Figuren und Sound.

  • Die Märchen Symbole und ihre Bedeutung.

  • Selbsterfahrung.

  • Die Erzieher/Innen erhalten zu den Einheiten Handouts.

 

Methoden:

​​

  • Storytelling/ Aufbau von Geschichten.

  • Methoden aus dem „Jeux dramatic“ und

  • Improspiel

  • Malen

  • Das Bild und das Objekt als Wegweiser ohne auswendig zu lernen.

  • Erfahrungsaustausch und Fallbeispiele

​

Zeit: 9.00 Uhr – 17.00 Uhr

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Rusydah Ziesel
KUNSTTHERAPIE
Spirituelle Zukunftsgestaltung

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Hochstrasse 7 / 8

2540 Bad Vöslau

mobil: +43 677 643 14 933

Offenes Atelier

Dienstags und  Donnerstags 15.30Uhr-18.00 Uhr

Freitags 18.30- 21.30

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